Was macht uns krank?

Und was wieder gesund?

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Im März gibt es vier Vorträge:
12.03.2024 "BioLogisches Heilwissen und Übergewicht" Eintritt 10,00 €
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Für Rückfragen oder Behandlungstermine stehe ich unter +49 941 4658785 durchgehend zu Verfügung.

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Gibt es einen Reset-Knopf, mit dem man den menschlichen Organismus wieder in den gesunden Normalzustand zurückversetzen kann?

Neulich kam ein Freund zu mir mit einer chronisch entzündeten Achillessehne. Er spielt seit vielen Jahren jede Woche mit Begeisterung Fußball, längere Verletzungspausen hatte er bisher noch nie. Vor acht Monaten bekam er bei einem Trainingsspiel einen Schlag auf die Wade. So etwas tut erst einmal weh, aber wenn keine Strukturen geschädigt sind, sollte der Fuß nach wenigen Tagen wieder beschwerdefrei sein.
War er aber nicht. Acht Monaten später war die Wade immer noch geschwollen und gerötet. Im Alltag bestanden keine nennenswerten Probleme. Aber bei Belastung, sprich beim Fußball spielen, traten immer wieder Schmerzen auf.  Diverse konservative Behandlungen brachten keinen dauerhaften Erfolg.

In dieser Situation wäre so ein Reset-Knopf wünschenswert.

Unser Knochen- und Gelenksystem ist ein festes, aber doch sehr bewegliches System, das nur durch unsere Muskeln und Bänder in Position gehalten wird.

Ein Mensch, der vollkommen gesund ist, ist in der Symmetrie und somit gerade.

Am einfachsten kann man die Symmetrie überprüfen, wenn man bei einem auf dem Rücken liegenden Menschen die Beinlängen vergleicht.
Nur die allerwenigsten sind gerade. Häufig gibt es Beinlängendifferenzen von mehreren Millimetern, auch zwei oder drei Zentimeter Unterschied kommen regelmäßig vor. 
Warum ist das so? Sind die Beine anatomisch unterschiedlich lang? Das gibt es, trifft aber nur in einem von Hundert Fällen wirklich zu. Als Folge von komplizierten Knochenbrüchen beispielsweise.
​In allen anderen Fällen entsteht der Unterschied durch eine Verdrehung des Beckens, des Iliosakralgelenks (Gelenk zwischen Kreuz- und Darmbein) oder eines anderen Teils der Wirbelsäule. 
Wie kommt es dazu?

Jede chronische Anspannung und jeder chronische Stress, sei es physisch oder psychisch, führt dazu, dass sich Muskeln unterschiedlich verkürzen.

Dadurch ist in der Praxis fast jeder schief. 

Durch die Schieflagen werden Gefäße und Nerven komprimiert. Diese Komprimierung führt zu einer Mangelversorgung der Organe, für die die jeweiligen Gefäße oder Nerven zuständig sind. Das führt wiederum zu allen möglichen Fehlfunktionen.

​Auch an Gelenken und Wirbeln ergeben sich durch Schieflagen Fehlbelastungen, aus denen sich wiederum chronische Schmerzen entwickeln können.

Zahlreiche Beschwerden verschiedenster Art verschwinden, wenn wir den Menschen wieder in die Symmetrie bringen.

Wenn jemand keine Schmerzen hat, bringt die Symmetrie eine Steigerung des Wohlbefindens!

Das ist doch auch ein erstrebenswertes Ziel!

Der Forscher Dr. Jan Gerhard Smid aus Dresden hat einen Weg gefunden, wie der Mensch innerhalb von wenigen Minuten wieder in die Symmetrie kommen kann. 
Es geht letztlich darum, die Muskeln dauerhaft zu entspannen. Das gelingt durch eine kurze Reizung von bestimmten Nervenendpunkten. Wie durch das Drücken von Reset-Knöpfen.

Mitte der 80er Jahre bekam Dr. Smit den Auftrag, seine biokybernetische Medizin in der DDR einzuführen. Bis 1983 waren Neuraltherapie und Akupunktur im Osten Deutschlands noch verboten gewesen. Sein Reflexotron RS 45 benötigte nur 1/20.000 der in der Reizstromtechnik normal üblichen Ladungsmenge, um ein Sekundenphänomen pro einzelnen Therapiepunkt auszulösen. Bis zur Wende wurden etwa 500 Geräte gebaut und schätzungsweise 200 000 chronisch Kranke von Schmerzen befreit. Auch in der Sportmedizin wurde die Technik angewendet. Man munkelt, dass die erstaunlichen Erfolge mancher DDR-Sportler auch auf die Nutzung dieser Technik zurückzuführen waren.

Die politische Wiedervereinigung bedeutete 1989 für die Biokybernetik nach Smit zunächst das Ende.

Eine Etablierung in der westlichen Medizin gelang nicht. 

Dr. Smit forschte unverdrossen weiter und machte dann Anfang der 90er Jahre die bahnbrechende Entdeckung, das richtig gesetzte Impulse ohne eigene Spannungsquelle noch bessere Erfolge brachten als bis dahin eingesetzte Geräte.

Doch zeigte man von Seiten der Medizin an den neuen Erkenntnissen keinerlei Interesse.

Im Jahr 2012 übergab der inzwischen 83jährige Dr. Smit alle seine Forschungsergebnisse an den Österreicher Eduard Überbacher. Dieser gründete im selben Jahr den Verein Arbeits- und Forschungskreis Biokybernetik nach Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit. 
Von diesem Verein werden regelmäßig Kurse zum Erlernen der Biokbernetik nach Smit durchgeführt. Von Österreich aus schwappt die Methode inzwischen nach Süddeutschland.

Die „Behandlung“ durch Biokybernetik nach Smit wird „Insmitieren“ genannt, das bedeutet soviel wie „in die Mitte bringen durch Smit.“
Im September 2023 habe ich den ersten Kurs absolviert und führe die „Insmitierungen“ seitdem praktisch täglich bei meinen Patienten in meiner Praxis durch. Meist zusammen mit anderen Methoden, mit denen ich schon länger arbeite. Die Ergebnisse sind oft erstaunlich. Fast jeder fühlt sich sofort deutlich entspannter und aufrechter. Viele Rücken- oder Nackenschmerzen verschwinden oder lassen zumindest deutlich nach. Bei etwa der Hälfte der Klienten sind nach der ersten Insmitierung die Beinlängen ausgeglichen, nach einigen Zusatzanwendungen sind es über 80 %. Durch meine bioenergetischen Messungen konnte ich feststellen, dass sich auch psychische Themen durch diese einfachen Anwendungen verbessern können. Probleme aller Art können mit der Biokybernetik angegangen werden.

Heilversprechungen können natürlich nicht gemacht werden.
 
Für einen Sonderpreis von 35 Euro biete ich das 30-Minuten Programm "Rückenpflege" an:

- zuerst Testung der Beinlängen
- eine 5-Minuten Anwendung auf der Schuhmannplatte zur allgemeinen Lockerung
- eine biokybernetische Behandlung nach Dr. Smit nach dem Organic-Pin Code. 
Dabei werden mit einem Stift nach einem festen Schema bestimmte Nervenendpunkte an den   Unterschenkeln, im Gesicht, an den Händen und an den Füßen gedrückt.
- Erneutes Testen der Beinlängen. 

Der Preis für das Programm "Rückenpflege" gilt ab Februar 2024.

Für mich ist es inzwischen normal, aber für viele Menschen erscheint es wie ein Wunder, dass man mit der Berührung von wenigen Punkten an Händen und Füßen die Wirbelsäule begradigen kann. 

Was ist aus dem oben genannten Fußballer geworden?
Nach einer einzigen Insmitierung mit dem Organic Pin Code und einigen Zusatzpunkten speziell für die Achillessehne konnte er wieder beschwerdefrei Fußball spielen.

Eine Woche später erfolgte eine Wiederholung der Behandlung. Wenige Tage später war auch von der Rötung und Schwellung nichts mehr zu sehen.

 

Alle Krankheiten und Beschwerden haben Ursachen

Wenn ich meine Patienten frage, worin sie die Ursachen ihrer Beschwerden sehen, erhalte ich als Antwort meistens ein Organ. „Es könnte vom Darm, von der Schilddrüse oder vom hohem Blutdruck kommen.“ Das sind für mich aber keine Ursachen, sondern Symptome einer Erkrankung, die selber Ursachen hat!

Wollen Sie wissen, worin die wahren Ursachen für Ihre Beschwerden liegen?

Dann fordern Sie noch heute meine kostenlose Broschüre an!

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Robert Kellner
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